Dieses Rezept ist nicht nur lecker, sondern auch nachhaltig, da für die Herstellung das Radieschengrün verwendet wird. Dadurch werden die Lebensmittel komplett verwertet und Abfall vermieden.

Zutaten:
- 70 g Radieschengrün
- 2 Knoblauchzehen
- 40 g Sonnenblumenkerne
- 40 g Pinienkerne (alternativ können auch Cashewkerne verwendet werden, mit Pinienkernen ist der Geschmack etwas intensiver)
- 50 g Parmesan (für ein veganes Pesto wird der Parmesan durch Haferflocken ersetzt)
- 2 EL Zitronensaft
- 2 TL Zitronenabrieb
- 50 g Olivenöl
Zubereitung:
Das Radieschengrün zupfen und abwaschen, danach grob schneiden. Den Knoblauch schälen und ebenfalls klein schneiden, auch der Parmesan wird in kleine Stücke geschnitten. Sonnenblumen- und Pinienkerne werden in einer Pfanne ohne Öl so lange geröstet bis sie anfangen zu duften. Alle Zutaten in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab so lange bearbeiten, bis die typische Konsistenz von Pesto erreicht ist. Danach in kleine Gläser abfüllen, mit etwas Olivenöl bedecken und im Kühlschrank aufbewahren. Ich stelle das Pesto meist in das 0°-Fach, darin hält es sich dann bis zu zwei Wochen. Dieses Pesto schmeckt nicht nur zu Nudeln, man kann es auch gut auf Brot essen oder zum Dippen verwenden.





